Mit viel Eisen!
Die Linse ist wieder im Kommen. Sie haben einen hohen Eiweißgehalt, stecken volle B-Vitamine und Ballaststoffen. Ich schätze sie nicht zuletzt wegen des Eisen-Gehalts. Eisengehalt ist in der Ernährung, so wie in der Musik sehr wichtig! Da diese leckere Hülsenfrucht reich an Ballaststoffen ist, ist sie sehr sättigend. Das Linsencurry erfüllt damit sämtliche Kriterien eines Hauptgerichtes.
Zutaten
Playlisten zum Kochen
Mother's Cake ist eine junge Progressive Rock Band aus Österreich. Ich sah das Trio als Vorband zu Glenn Hughes kurzlebigem Projekt 'California Breed'. Anhören lohnt sich. Hier das Debut 'Creation's Finest':
Creation's Finest
The Road
Runaway
Night And Day
A Path Down Under
Realitricked Me
Nobody
I Like It
Pan's Requiem
Soul Prison I
Soul Prison II
Zubereitung
Das Linsencurry ist eine tolle Beilage zu Huhn, Lamm oder frischem Gemüse. Doch eigentlich ist es reichhaltig genug, um nur als Beilage zu dienen.
Legen wir los. Die Berglinsen kommen in kaltes, ungesalzenes Wasser. Sie kochen 2/3 der angegebenen Garzeit. In meinem Fall war das 20 anstatt 30 Minuten.
Während die Linsen Kochen, schneiden wir die Gemüsezwiebel, die Paprika, und die Karotten in feine Würfel. Die Frühlingszwiebel entsprechend in kleine Stücke.
Wir brauchen eine große Pfanne. Am besten eine Wokpfanne. Darin erhitzen wir das Olivenöl mit einem guten Schuss Sesamöl. Zwiebeln, Frühlingszwiebel und Karotten dazu geben, mit Pfeffer und Salz würzen und anbraten lassen bis die Zwiebeln glasig sind, die Karotten aber noch Biss haben.
In der Zwischenzeit müssten unsere Linsen 20 Minuten gekocht haben. Vom Herd nehmen und abgießen. Sie sollten 'durch' aber noch recht bissfest sein.
Zurück zur Pfanne: Paprika hinzugeben, kurz anbraten lassen. Mit der Vindaloo-Paste, Curry, Ahornsirup und Zitronensaft verrühren. Kurz auf kleiner Hitze schmoren lassen. Anschließend die Kokosmilch dazugeben und aufkochen lassen. Nun die Linsen dazugeben und weitere 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Die Linsen sollten auf keinen Fall zerkochen, sondern noch, kann man das sagen, 'al dente' sein. Fertig. Und servieren.
Tipp: Welchen Curry man nimmt, ist Geschmackssache: Es kann gerne das handelsübliche Curry sein. Oder auch Thai Curry, ayurvedischer Curry oder Madras Curry.
Variation: Blanchierter Spinat macht sich auch sehr gut im Linsencurry.
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